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Räude bei Katzen

Als Räude bezeichnet man den Befall mit kleinen Milben bei Tieren und die daraus resultierenden, häufig schweren Hautveränderungen und Begleit-erscheinungen.

Die Räude wird, abhängig von der Milbenart die ein Tier befallen hat, weiter spezifiziert.

So wird zum Beispiel die klassische Räude durch einen Befall mit Krätzmilben Grabmilben (Sarcoptes-Räude) ausgelöst.
Cheyletiellose wird durch Raubmilben hervorgerufen, oder die Ohrräude deren Erreger eine parasitisch lebende Milbe (Otodectes cynotis) ist.

Desweiteren die Kopfräude die vor allem bei Katzen auftreten kann und die durch Notoedres cati verursacht wird, sowie weitere Milbenarten die ebenfalls parasitäre Infektionen auslösen.

Die meisten dieser Milben, außer den Haarbalgmilben, können auch, zumindest vorübergehend, den Menschen als Fehlwirt befallen und eine sogenannte Pseudokrätze hervorrufen.
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